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Namibia

Farbenvielfalt vor der Linse

Das Beste von Namibia kombiniert mit Geheimtipps im Süden – Fotoreise mit Bernd Nill

Dauer 15 Tage
Schwierigkeit einfach
Preis p.P. ab € 7.290,00
Teilnehmeranzahl: min. 8 - max. 10 Personen
Sprachen: De
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Übersicht

Die Highlights dieser Reise

  • Der unberührte Süden mit Lüderitz und Kolmannskuppe
  • Gigantische Sanddünen im Sossusvlei
  • beste Voraussetzungen: Übernachtung im Namib-Naukluft-Nationalpark
  • Auf der Spuren der seltenen Wüstenelefanten
  • Tipps und Tricks zur Naturfotografie, Bildbesprechungen und individuelle Unterstützung

Beschreibung

Diese einmalige Fototour durch Namibia lässt das Herz von Fotografen und Naturliebhabern höher schlagen. Der Profifotograf und aktives Mitglied in der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT) Bernd Nill führt Sie in die wohl spektakulärsten Landschaften unserer Erde und einige der einsamsten Regionen Namibias und ergänzt dies durch ein umfangreiches Fotoworkshop-Angebot.

Umfangreiche Besichtigungen mit viel Zeit für Detailfotografie

Bei dieser Reise wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass jeder Teilnehmer genügend Zeit zum Fotografieren hat – und vor allem darauf, dass stets zum besten Licht die verschiedenen Highlights angefahren werden. Gerade im Sossusvlei mit seinen orangeroten Sanddünen ist dies der entscheidende Faktor für grandiose Aufnahmen. Die große Erfahrung der Reiseleitung vor Ort, das perfekt ausgerüstete Allradfahrzeug und die sehr guten Ortskenntnisse des Workshopleiters in Bezug auf optimales Fotolicht runden diese Fotoreise ab. Die Einsamkeit des Südens gepaart mit den spektakulären Wüstenlandschaften der Namib, den einzigartigen Aufnahmen der Leoparden und Schuppentiere auf Okonjima, dem Besuch der Wälder aus Aloen und der seltenen Wüstenelefanten sorgen für atemberaubende Fotomomente und Aufnahmen.

Auswertungen der Bilder

Abends am knisternden Lagerfeuer werten Sie Ihre Bilder bei individuellen Bildbesprechungen aus. Workshops, fundierte Hinweise und die stete Ansprechbarkeit des Fotoreiseleiters garantieren eine einzigartige Fotoreise mit Mehrwert!

Reiseverlauf

1. Tag: Anreise

Am Abend Flug von Deutschland nach Windhoek.

2. Tag: Ankunft in Windhoek – Keetmanshoop: Köcherbaumwald

Nachdem Sie sich den Sand aus den verschlafenen Augen gerieben haben, heißt Sie Ihr Fotoreiseleiter willkommen. Sie verlassen sogleich die Hauptstadt und fahren über Rehoboth in den Süden in Richtung Keetmanshoop. Nachdem Sie Ihre Unterkunft bezogen haben, geht es gleich auf Fototrip. Wie Blumensträuße ragen merkwürdige Bäume aus der Steinwüste, willkommen im Köcherbaumwald. Die Äste dieser fotogenen Aloen-Art sollen die Buschmänner in früheren Zeiten als Pfeilköcher verwendet haben. Einige der großen Baum-Aloen sind bis zu 5 m hoch und teilweise über 300 Jahre alt. Beim Sonnenuntergang fotografieren Sie in traumhafter Kulisse einige der 5000 Köcherbäume. Am Abend in der Dunkelheit warten dann erneut eindrucksvolle Landschaftsaufnahmen auf Sie. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 6h, 550 km).

3. Tag: Spielplatz der Riesen – Klein Aus Vista

Vor 180 Millionen Jahren entstand eine Reihe riesiger Dolerit-Felsen, die allesamt wie von Riesenhand durcheinandergeraten scheinen. In diesem steinigen Irrgarten können Sie die ersten Fotos des Tages erhaschen, bevor es zu den Wildpferden der Namib im tiefen Süden Namibias geht. Zu Gast sind Sie im Klein Aus Vista, welches an sich schon eine Augenweide ist. Noch schöner wird`s am Abend an der Wild Horse Bar, wenn sich Abenteurer aus aller Welt treffen und beim Gin Tonic oder einem süffigen Windhoek Lager den Sonnenuntergang beobachten. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2h, 220 km).

4. Tag: Kolmannskuppe – Lüderitz

Was macht die Badewanne im Sandmeer, was hat es mit dem Kühlschrank in der Wüste auf sich und warum gibt es eine Schmalspurbahn im so kargen Gebiet? Die Antworten finden Sie in Kolmannskuppe, Paradies auf Zeit und heute eine der sogenannten Geisterstädte. Aufgrund eines Diamantenfundes entwickelte sich die Stadt damals schnell zu einer Siedlung mit einer gut ausgebauten Infrastruktur. Nachdem der Diamantenabbau eingestellt wurde, zerfielen die Häuser und die Wüste übernahm die Oberhand. Heute sind die Ruinen mit Sand gefüllt. Anziehungskraft übt dieser Ort aber nach wie vor aus. Sie unternehmen eine ausführliche Besichtigung und fahren, dank einer extra Fotoerlaubnis, mit spektakulären Aufnahmen im Gepäck im Anschluss nach Lüderitz, dem „Open Air Jugendstil-Museum“ am Rande der Namib-Wüste. Bummeln Sie durch die farbenprächtige Stadt mit den zahlreichen, aus der deutschen Kolonialzeit stammenden Bauten. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 3h, 250 km).

5. Tag: Lüderitz – Tirasberge – Betta

Den frühen Morgen nutzen Sie erneut, um den Sonnenaufgang photographisch festzuhalten. In gemütlicher Fahrt geht es danach in die landschaftlich schönen Tirasberge. Die violett schimmernden Berge stehen in surrealem Kontrast zu den goldenen Dünen, die sich mit der untergehenden Sonne allabendlich rot färben. Auf einem etwa 21000 ha großen privaten Gelände in nahezu unberührter Natur liegt Ihre Lodge für den heutigen Tag. Privatsphäre und Panorama – diese beiden Worte beschreiben die herausragende Unterkunft am besten. Giraffen, Zebras, Oryx` , Gnus, Wasserböcke und Strauße – bei einer Fahrt mit dem Safarifahrzeug läuft Ihnen die Tierwelt Afrikas vor die Linse. Da Sie im offenen Fahrzeug unterwegs sind, sind beste Bildergebnisse garantiert. Wenn die Sonne hinter dem Horizont eintaucht und das leise Plopp zu hören ist, wenn Sie Ihr Getränk zum Sundowner öffnen, dann ist Time for Africa. (Fahrzeit ca. 3h, 210 km).

6. Tag: Betta – Sossusvlei

Sind Sie schon aufgeregt? Heute warten die hohen Dünen des Sossusvlei auf Sie. Am Nachmittag geht es los und Sie stürzen sich mitten in den großartigen Sandkasten namens Namib. In der ältesten Wüste der Welt regnet es fast nie und so können Sie ungestört unter blauem Himmel die alten Kameldornbäume des Sossusvlei fotografieren. Ihre Unterkunft befindet sich direkt im Nationalpark, der beste Ausgangspunkt also, um so lange wie möglich fotografieren zu können. Übernachtung in einer Lodge.

7. Tag: Sossusvlei – Deadvlei

Frühes Aufstehen lohnt sich, denn eine zeitige Abfahrt zum Sossusvlei und Deadvlei garantiert das beste Licht. Dank der tollen Lage Ihrer Unterkunft sind Sie auch schon vor allen anderen im Nationalpark. Einmalige Licht- und Schattenspiele in den aprikotfarbenen Dünen erwarten Sie. Mit dem Allradfahrzeug geht es in den berühmtesten Teil der Namib-Wüste, ins Sossusvlei. Erklimmen Sie eine der riesigen Dünen und genießen Sie den Ausblick über die unendliche Weite der Wüste. Der Nachmittag steht Ihnen in der traumhaften Dead Valley Lodge zur freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag.

8. Tag: Namib-Wüste – Swakopmund

Die heutige Strecke führt Sie durch den Kuiseb-Canyon. Via Walvis Bay reisen Sie nach Swakopmund. Das sogenannte Tor zu Südwestafrika hatte schon früh große Bedeutung als Hafen und ist heute eine wunderschöne Stadt aus der deutschen Kolonialzeit. Noch heute gibt es in dem charmanten Städtchen viel zu sehen. Der ehemalige Bahnhof im wilhelminischen Stil wurde vor einigen Jahren aufwändig restauriert und dient heute als Vergnügungszentrum mit Spielcasino und Luxushotel. Sehenswert ist auch das Woermann Haus von 1905 mit seinem Damara-Turm und den Arkaden, das heute die städtische Bibliothek beherbergt. Der 21 Meter hohe alte Leuchtturm ist das Wahrzeichen von Swakopmund. Gleich daneben befindet sich das heimatkundliche Museum. Wer Afrika richtig kennenlernen will, der sollte den Besuch eines Townships planen. Am Nachmittag ist es soweit und Sie besuchen den Township Mondesa in Swakopmund. Neben Informationen zur Geschichte des Townships und seiner Bewohner, wird es die Möglichkeit zum Fotografieren geben. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3-4h, 230 km).

9. Tag: Swakopmund – Erongo Gebirge: Spitzkoppe

Was für manche der eigene Garten ist, das ist für Chris die Wüste. Hier kennt er sich aus, hier ist er zu Hause. Der durchsichtige Palmato-Gecko, das Wüstenchamäleon, Düneneidechse und Zwergpuffotter – für den Ungeübten nicht sichtbar, aber Chris findet sie alle. Freuen Sie sich auf eine Geschichts-, Biologie- und Chemiestunde gleichermaßen und lassen Sie Ihre Kamera angeschaltet. Unter Anleitung Ihres Fotoreiseleiters setzen Sie die Kleinstlebewesen perfekt in Szene. Von der Atlantikküste fahren Sie in das Erongo-Gebirge. Schon auf dem Weg dorthin begleitet Sie auf der linken Seite der eindrucksvolle Bergkegel, die Spitzkoppe, eine einzigartige Granitformation. Das Erongo-Gebirge zählt zu den persönlichen, fotografischen Hotspots von Bernd Nill, Ihrem Fotoreiseleiter. Das „Matterhorn Namibias“, wie die Spitzkoppe liebevoll genannt wird, sieht dem Schweizer Pendant zum Verwechseln ähnlich. Im Licht der untergehenden Sonne gelingen spektakuläre Aufnahmen. Abends am Lagerfeuer lassen Sie Ihre Reise noch einmal Revue passieren und unternehmen die letzte Bildbesprechung. Übernachtung im Tented Camp. (Fahrzeit ca. 2h, 150 km).

10. Tag: Spitzkoppe – Uis

Lassen Sie sich von der überwältigen Kulisse der Gesteinsformationen, Pflanzen und Tieren begeistern, denn beim ersten Licht des Tages stellen Sie Ihr Stativ auf. Uis, die verschlafene Bergwerkstatt in der Nähe des Brandbergs wartet auf Sie. Namibias höchster Gipfel schimmert im Abendlicht und Kerstin und Anton heißen Sie herzlich Willkommen. Eine vorzügliche Küche und die Einrichtung im Farmhaus-Stil zeichnen das Gästehaus aus. Wenn die Sonne langsam am Horizont versinkt, gehen Sie auf eine Sonnenuntergangsfahrt mit dem Allradfahrzeug. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 1-2h, 100 km).

11. Tag: Uis: Tracking von Wüstenelefanten – Besuch der Himba

Zeitig klingelt wieder der Wecker, aber das kennen Sie ja schon. Sie haben heute ein Rendez-vous mit den in Namibia heimischen Wüstenelefanten und Anton, Ihrem Elefantenkenner. Die Population zieht auf einer Fläche so groß wie Niedersachsen zwischen Huab- und Ugab-Trockenfluss umher. Den majestätische Brandberg im Rücken, die aufgehende Sonne voraus und eine Herde lautloser Wüstenelefanten, Namibia pur. Am Nachmittag geht es dann farbenfroh zu, denn Sie sind zu Gast bei den Himba, den „roten Nomaden“ Namibias. Ockerstein und Butterfett, Myrrhenstrauch und Ziegenfell – Sie erfahren auf alle Fälle, was es damit auf sich hat. Bei einer geführten Tour durch das Himba-Dorf erfahren Sie Wissenswertes über ihre Kultur und Lebensweise. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrstrecke je nach Sichtung).

12. -13. Tag: Tracking und Pirschfahrten auf Okonjima

Von der Viehzucht zu einem Vorzeigeprojekt für modernen Wildnisschutz – diesen Wandel meisterte die Familie Hanssen erfolgreich. Tauchen Sie ein in die interessante Geschichte von Okonjima, die von Entbehrung, Ängsten, Perspektivwechseln und Erfolgen handelt. Heute ist die Farm Zufluchtsort vieler vom Aussterben bedrohter Tierarten und ein Juwel im südlichen Afrika. In den nächsten beiden Tagen haben Sie Zeit zu geführten Erkundungen im Naturreservat. Ob braune Hyäne, Löffelhund oder Nashorn – bei einer Rundfahrt auf den Spuren der bedrohten Tierarten erhalten Sie tiefen Einblick in die Arbeit der Naturschützer und legen den Fokus auf die fast 40 Säugetierarten, die auf Okonjima heimisch sind.
Okonjima ist vor allem durch die Forschung an Leoparden bekannt. Auf dem 200 km² großen Okonjima-Naturreservat gehen Sie auf Leoparden-Tracking und bekommen mit etwas Glück diese seltenen Tiere vor die Linse. Nachts oder am späten Nachmittag unternehmen Sie ebenfalls ein Tracking zu den seltenen Schuppentieren – dieses Mal allerdings zu Fuß. Die Zimmer sind mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet und mit Sicherheit bleibt auch etwas Zeit am Pool zum Entspannen. 2 Übernachtungen in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3-4h, 320 km).

14. Tag: Okonjima – Abreise

Sie verlassen die Wildnis Afrikas, um am heutigen Tag nach Windhoek zu gelangen. Bei einem Nachmittagsspaziergang erkunden Sie die koloniale Vergangenheit der zugegebenermaßen recht überschaubaren Hauptstadt. Spazieren Sie von der Independence Avenue zur Alten Feste und zur Christuskirche! Wandeln Sie genüsslich durch die Parlamentsgärten (Tintenpalast) und knipsen Sie am Independence Memorial ein Selfie mit Sam Nujoma, dem ersten Präsidenten Namibias! Am Nachmittag geht es zum Flughafen und mit tausenden Bildern im Gepäck verlassen Sie Namibia. (Fahrzeit ca. 3h, 260 km).

15. Tag: Ankunft in Deutschland

Sie erreichen Frankfurt am frühen Morgen.

Termine und Preise

  Anreise Abreise Preis Sprachen Reiseleiter(innen)
1 07.05.2026 21.05.2026 € 7.290,00 De Bernd Nill

Ihre Wunschtermine sind nicht verfügbar? Sie haben fragen zu den Terminen und Preisen? Bitte senden Sie uns für einfach direkt eine Anfrage, wir beraten Sie gerne.

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Leistungen

Die folgenden Leistungen sind im Reisepreis enthalten

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Windhoek und zurück mit Discover Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • DIAMIR-Fotoreiseleitung durch Bernd Nill
  • alle Fahrten im klimatisierten Allradfahrzeug
  • alle Eintritte laut Programm
  • Besuch des Köcherbaumwaldes und Kolmannskuppe
  • Besuch des Townships in Swakopmund
  • zwei Fahrten zum Sonnenuntergang im Allradfahrzeug
  • Ausflug zu den Wüstenelefanten
  • Besuch der Himba
  • drei Aktivitäten auf Okonjima
  • 7 Ü: Gästehaus
  • 5 Ü: Lodge
  • 1 Ü: Tented Camp (geräumiges Hauszelt mit eigenem Bad)
  • Mahlzeiten: 13×F, 11×A

Die folgenden Leistungen sind nicht im Reisepreis enthalten

  • Visum Namibia (ca. 80 EUR)
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Wichtige Informationen

Anforderungen

Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich, Sie müssen sich aber auf lange Fahrtstrecken einstellen. Flexibilität, Teamgeist und Komfortverzicht sind Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Reise.

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 8, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Charakter der Fotoreise

Die intensive Auseinandersetzung mit der Fotografie stellt einen zentralen Bestandteil dieser Reise dar. Die Teilnehmer fotografieren teils unter Anleitung des Fotoreiseleiters, teils selbständig, und beschäftigen sich sowohl theoretisch als auch praktisch ausführlich mit allen Fragen der Fotografie.
Je nach zeitlichem Ablauf der Tage und Interesse der Gruppe wird Bernd Nill im Verlauf der Reise abendliche Bildbesprechungen anbieten, bei der ausgewählte Fotos eines jeden Teilnehmers analysiert und diskutiert werden. Jeder Gast sollte über einen ausreichenden Vorrat an Speicherkarten oder eine externe Speichermöglichkeit für seine Bilder (Fotospeicher bzw. Laptop) verfügen. Gleiches gilt für Kamera- und sonstige Akkus. Diese lassen sich in den Hotels selbstverständlich aufladen.
Damit vor Ort so viel Zeit wie möglich für fotografische Streifzüge bleibt und Sie sich auf inhaltliche und gestalterische Aspekte der Fotografie konzentrieren können, sollte sich jeder Teilnehmer bereits vor der Reise mit seiner eigenen Kamera und deren Technik gründlich vertraut machen. Darüber hinaus sollte möglichst auch Basiswissen über die Grundlagen der Fotografie (Einfluss von Blende und Belichtungszeit, Bildgestaltung etc.) vorhanden sein.
Abgerundet wird diese Fotoreise immer wieder durch kurze Beiträge zu verschiedenen Themengebieten der Fotografie und bei allen Programmpunkten ist – im Gegensatz zu einer „normalen“ Rundreise – ausreichend Zeit eingeplant, sich ohne Zeitdruck der Fotografie zu widmen. Deswegen sind auch spontane Änderungen einzelner Programmpunkte möglich.

Die Tagesabläufe der Reise werden größtenteils dem Verhalten der Tiere angeglichen: schon in der Morgendämmerung erwacht das Leben. Der Schwerpunkt bei dieser Fotoreise liegt auf der Landschaftsfotografie (Köcherbaum, Kolmannskuppe, Spitzkoppe, Sossusvlei etc.). Die Tierfotografie ist nur kleiner Bestandteil der Reise (Okonjima, Wüstenelefanten) aber komplettiert diese.

Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.

Zusätzliche Informationen

Bitte bringen Sie für die Touren auf Okonjima eine Taschenlampe mit Rotlicht mit. Gutes Schuhwerk ist Voraussetzung für diese Reise, da einige der Fotospots auf unwegsamen Gelände liegen.

Ihre Anfrage zur Reise

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